Transformation
Die körperliche, geistige und seelische Transformation eines Menschen. Von Ahra Färber.
Der Mensch besteht aus drei Komponenten: Körper, Geist und Seele. Der Körper eines Menschen ist der meist erforschte und medizinisch abgeklärte Bereich, wobei das Gehirn eine sehr große Rolle spielt. Beim Geist wird der sogenannte Spirit eines Menschen verstanden. Dieser ist bestehend aus den kognitiven Fähigkeiten, das Denken, die Emotionen, Konzentration, Absichten, Entscheidungen, Philosophie, der geistige Wille und das spirituelle Bewusstsein.
Die Seele ist der am wenigsten erforschte und nicht vollständig abgeklärte, greifbare Teil. Bei der Rohform der Seele, also von Körper und Geist getrennt, handelt es sich um den sogenannten Lichtkörper mit Gefühlen bestehend aus reiner Energie, die alleine und immerwährend existent und unsterblich ist. Wenn diese Energie inkarniert und auf die menschliche Materie trifft, also wenn die Seele als Mensch geboren wird, ist sie automatisch durch den Körper begrenzt.
Ein Seelenanteil, dass sogenannte,, höhere Selbst“ ist bei der Energiequelle, wird auch als geistige Welt, Anderswelt, Paradies, oder Gottes zu Hause bezeichnet, geblieben um stetigen Energieversorgung aus Informationen, Fähigkeiten und Aufnahme von Lichtenergie zu ermöglichen.
Hauptaufgabe der Seele ist es, den Körper und Geist wieder mit der Seele in Einklang zu bringen, dies wurde in einem sogenannten Seelenplan vor dem Inkarnieren in der Energiequelle besprochen und vereinbart. Dieser Vorgang wird als Transformation verstanden. Abhängig von der Reife einer Seele können Zusatzaufgaben vereinbart werden. Doch diese Transformation kann durch starke negative Emotionen, innere, verletzte Kinder, Traumata und andere äußere und innere Einflüsse irritiert und beeinflusst werden. Beginnend im Mutterleib kann ein Mensch negative Erfahrungen sammeln, die sich körperlich festsetzen können, dann spricht man von inneren, verletzten Kindern.
Beispielsweise gerät ein Mensch in eine Situation, die bei ihm Bauchschmerzen auslösen, dann ist das ein Indiz dafür, dass sich ein inneres, verletztes Kind bemerkbar macht, welches wahrgenommen und geheilt werden möchte. Genauso verhält es sich mit Traumata. Die körperlichen Beschwerden eines Menschen stehen also mit unserer Seele in Zusammenhang. Bei Erkennung könnte nun ein Heilungsprozess stattfinden, der auch als Transformationsschübe verstanden wird. Der erste Schritt der Heilung ist das Urvertrauen und die Selbstliebe. Denn die Seele wurde auch in bedingungsloser Liebe ge- und erschaffen.
Bei spirituellen Operationen und dem Herauslösen von verschieden Verletzungen wird ein Transformationsschub eingeleitet, der wieder für die Anbindung an die Energiequelle und die damit verbundene Heilung sorgt. Mit Anbindung an die Energiequelle, dem wiedergewonnenen Urvertrauen und der Selbstliebe ist der Energie im menschlichen Körper keine Grenze gesetzt. Grenzen entstehen im Verstand. Folglich ist es möglich den Körper so zu transformieren, dass er bis zum Lebensende vollends gesund und fit bleibt. Bei Inkarnation bekommt der Mensch geistige Führer, Helfer, Begleiter, Berater und Beschützer in Form von Krafttieren oder Anderen mit auf die Erde. Diese dienen zusätzlich zur Hilfestellung der Transformation.
Je nach Unterschied dieser Führer können die Fähigkeiten dieser auch transformell in Anspruch genommen werden. Beispielsweise hat ein Mensch einen Adler als dieses Geistwesen, dann kann dieser sich mit ihm verbinden und seine Sehkraft in Anspruch nehmen. Die geistige und seelische Transformation sorgt also dafür uraltes Wissen und Fähigkeiten entweder zurück zu erlangen oder dazu zu gewinnen. Die Natur unterstützt uns dabei.